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Kinesiologie

Unser Körper ist mehr, als das, was wir mit bloßem Auge erkennen können. Neben den grobstofflichen Teilen des menschlichen Systems, wie Skelett, Muskeln und Organen, existiert auch eine „unsichtbare“ feinstoffliche Ebene. Chakren und Meridiane bilden die Zentren und Leitbahnen ab, ihr „Treibstoff“ ist Energie.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) fungiert hierfür als Beispiel für eine jahrtausendalte Wissenschaft und Arbeit mit dieser feinstofflichen Ebene.

Energie geht nie verloren – sie ändert nur ihre Ausdrucksform.

So speichern sich beispielsweise verdrängte traumatische Ereignisse, aufgestaute Emotionen und destruktive Gedankenmuster auf energetischer Ebene im Körper ab und können Stress sowie Energiestaus (Blockaden) im menschlichen System verursachen.

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Die Kinesiologie wird als Lehre der Bewegung (aus dem Griechischen „kinesis“ = Bewegung, „logos“ = Lehre) bezeichnet. Sie ist eine ganzheitliche Methode, um Stress im menschlichen System aufzuspüren und Blockaden zu lösen.

Auf diese Weise können Stressreaktionen abgebaut, Potentiale gefördert und die Lebensqualität verbessert werden.

Die Kinesiologie arbeitet ursachenbezogen – ursächliche Blockaden sollen gelöst und Gleichgewicht ins menschliche System auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene gebracht werden. Basierend auf den Grundsätzen der über 2000 Jahre alten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) spielen bei den kinesiologischen Balancen die Meridiane des menschlichen Systems eine wichtige Rolle. Anders als die sichtbaren Leitbahnen unseres Körpers, wie Blutgefäße und Nervenbahnen, sind die Meridiane als unsichtbare Leitlinien verantwortlich für den Fluss der Lebensenergie. Entlang dieser den Organen zugeordneten Meridiane liegen Schlüsselpunkte, welche als Akupunkturpunkte bekannt sind.

©2024 tionatam

Praxis für Kinesiologie, Lernförderung und ganzheitliche Gesundheit Susann Junge

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